Die russischen Angriffe auf die Ukraine dauern an und die humanitäre Lage spitzt sich weiter zu. In mehreren Teilen des Landes gibt es heftige Feuergefechte mit verheerenden Auswirkungen für die Zivilbevölkerung. Die Zahl der vom Krieg betroffenen Menschen steigt, Zerstörungen und Schäden an der Infrastruktur nehmen zu und die Versorgungslage mit lebensnotwendigen Gütern wie Strom, Wasser, Nahrung und Medizin wird immer schlechter. Mehr als zwei Millionen Menschen, vor allem Frauen und Kinder, sind bereits auf der Flucht und suchen innerhalb der Ukraine, in den Nachbarländern und auch in Deutschland Schutz. Schon jetzt ist absehbar, dass die Menschen für Jahre an den Kriegsfolgen in der Region leiden werden.
Krieg in der Ukraine
Die Hilfsbereitschaft für die Betroffenen des Krieges ist groß. Die Bündnis-Mitglieder stehen in engem Kontakt mit ihren Partnern vor Ort und erweitern bereits laufende Hilfsmaßnahmen. In Zusammenarbeit organisieren sie die Lieferung von Hilfsgütern in die Region. Soweit es die Sicherheitslage erlaubt, bauen sie Hilfsmaßnahmen in der Ukraine weiter aus und verteilen Nahrungsmittel, Wasser, Hygieneartikeln, Medikamente und Heizmaterial. In den Nachbarländern unterstützen sie die Errichtung von Notunterkünften und die Versorgung der ankommenden Geflüchteten. An den Zufluchtsorten bieten sie psychosoziale Unterstützung für die Geflüchteten an und organisieren Betreuungsangbote für Kinder und Jugendliche. Zudem bringen sie längerfristige Unterstützungsangebote für die Geflüchteten in den Nachbarländern und Deutschland auf den Weg.
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WeltRisikoBericht 2021
Der WeltRisikoBericht 2021 befasst sich mit dem Schwerpunktthema Soziale Sicherung. Im Kontext von Krisen und Katastrophen erläutert er Zusammenhänge sowie Lehren und zeigt Lösungsansätze auch im Kontext der Coronakrise auf. Wie jedes Jahr enthält der Bericht zudem den WeltRisikoIndex, der für 181 Länder das Katastrophenrisiko infolge extremer Naturereignisse angibt.
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Spenden & Medienkooperationen
Bei großen Katastrophen und Krisen vereinbart Bündnis Entwicklung Hilft Medienkooperationen für gemeinsame Spendenaufrufe. Derzeit unterstützt die ARD im Rahmen der Kooperation den Spendenaufruf für die Nothilfe in der Ukraine und den Nachbarländern für die Betroffenen des Krieges.
Seit 2018 unterstützt die Deutsche Bahn Stiftung eine Vielzahl an Projekten unserer Bündnis-Mitglieder und ermöglicht so umfangreiche Hilfsmaßnahmen.
In Kooperation mit dem Tagesspiegel rufen wir aktuell mit der Spendenaktion „Menschen helfen!“ gemeinsam für Spenden für die Nothilfe in der Ukraine auf.